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Amthor: teutonische Gleichmacherei und elitäre Piefigkeit!

Philipp Amthor spricht ausgerechnet am am Holocaust-Gedenktag über muslimischen Antisemitismus.

Philipp Amthor will nur ein paar Tage, nachdem eine Naziterror-Gruppe aufflog ist, die Massenmorde plante, eine neue Leitkultur-Debatte.

Die Leitkultur des Philipp Amthor muss man sich als Leidkultur vorstellen: teutonische Gleichmacherei oder wahlweise elitäre Piefigkeit!

Doch eigentlich ist es nur kalkulierte Doppelmoral um rechts ein paar Wähler zu fischen. Denn ich frage mich, wie es wäre, wenn Philipp Amthor mal von seiner eigenen Medizin zu kosten bekäme. In seinem Wahlkreis dominieren nämlich die Atheisten und Konfessionslosen. Amthor hat letztes Jahr öffentlich seine katholische Taufe zelebriert. Katholiken machen in Meck-Pomm 3,4% der Menschen aus – fast alles Migranten aus dem Osten.

Daher fordere ich von Amthor, dass er doch konsequent sein soll: Anpassung an die ostdeutsche Leitkultur: Austritt aus der katholischen Kirche – denn in Mecklenburg-Vorpommern ist das “Multikultikonzept” der “Parallelgesellschaften” so Amthor gescheitert.

Aber das tut er natürlich nicht, weil er andere Minderheiten als die eigene im Blick hat. Hetze a la AfD, darum geht es Amthor!

Philipp Amthor, Nachwuchs-Hoffnung der CDU