Der Sprecher des Bündnisses „Kein Ort für Nazis“, Jan Augustyniak, hatte den Umgang mit den Teilnehmern der „spontanen Protestaktion der Frankfurter Zivilgesellschaft“ bereits am Wochenende scharf kritisiert und darauf aufmerksam gemacht, dass auch Rechtsextreme mit den Freigeistern mitmarschiert seien. „Die Angriffe bestätigen den Radikalisierungsprozess der Freigeister, welche in Teilen ohne Rücksicht junge Protestierende körperlich angegriffen haben. Die Übergriffe der Freigeister zeigen, was sie unter Friedfertigkeit verstehen“, erklärte der Bündnissprecher.
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