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Pressespiegel

moz.de: Mehr als 300 Menschen protestieren gegen Politik der Bundesregierung – Anti-Nazi-Bündnis warnt

“Anti-Nazi-Bündnis äußert sich kritisch zur Teilnahme bei Kostensorgen

Für ihn sei weiterhin unklar, „was die eigentlich wollen“, sagt Jan Augustyniak, Linken-Stadtverordneter und Sprecher des Bündnisses „Kein Ort für Nazis Frankfurt (Oder)“. Er beobachte die Proteste wieder vermehrt seit Anfang Juli. Von Rechtsextremisten bis hin zu Bürgerinnen, die für den Erhalt der Linden in der Magistrale protestieren, sammelten sich hier verschiedenste Personen. Dabei seien auch lokale Geschäftsführer, Handwerker und Familien. „Die Themen ändern sich weg von Corona hin zu tagesaktuellen politischen Themen“, kommentiert Augustyniak.

Er bekomme sogar Anfragen von Bürgern, ob sie da mitlaufen sollten, weil sie sich um die Inflation und die gestiegenen Gaspreise sorgten. „Sie würden gerne protestieren. Aber dann sage ich, dass man sich dafür nicht mit Rechtspopulisten und Verschwörungstheoretikern gemein machen muss“, fügt der Bündnissprecher hinzu.”

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