Am Donnerstag etwa kamen allein zwischen 3 und 7 Uhr sechs Busse voller erschöpfter und meist wenig orientierter Menschen am Frankfurter Bahnhof an – genau in der Zeit, als kein Freiwilliger oder Rotkreuz-mitarbeiter vor Ort war und nur wenige Züge nach Berlin fahren. Lediglich die Bundespolizei ist dann im Dienst.
„Es ist ein generelles Kommunikationsproblem. Ich glaube, wir bekommen es so schnell auch nicht gelöst“, sagt der Frankfurter Stadtverordnete Jan Augustyniak. Seit die ersten Züge mit Ukrainern eintrafen, hilft er am Bahnhof bei der Versorgung Koordiniert werden die Flüchtlingstransporte von Polen nach Deutschland auf Regierungsebene.
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