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Pressespiegel

oderland.news: Protest des Kosmetikhandwerks

Auch der Stadtverordnete Jan Augustyniak (Die Linke) solidarisiert sich mit dem Protest. „Kosmetiker/innen mussten im Frühjahr 2020 mit als Erstes die Geschäfte schließen und dürfen aller Voraussicht nach mit als Letzte wieder öffnen“, kritisiert Augustyniak in einer Internetbotschaft. „Eine weitere Schließung der Betriebe kann man aus meiner Sicht nur verantworten, wenn ein Mindestbetrag für den Lebensunterhalt bereitgestellt wird und die Krankenkassenbeiträge vollständig übernommen werden, zusätzlich zu den Fixkostenzuschüssen. Wir müssen die Pandemie gemeinsam bewältigen, niemand soll daran verdienen, niemand darf aber auch unverschuldet sein Unternehmen, ganz egal welcher Berufszweig, verlieren und in Hartz 4 landen.“

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